Die besten Hotels 2019 – meine persönliche Top 10

2019 war mein bisher intensivstes Reisejahr überhaupt. Endergebnis: 69 Hotels in 20 Ländern auf 4 Kontinenten. Wahnsinn! Ich kann es selber kaum glauben, dass es wirklich so viele waren, aber das ist tatsächlich das Ergebnis, was nach mehrmaligem Nachzählen rausgekommen ist.

 

Die besten Hotels 2019

 

Natürlich werde ich oft gefragt, welches denn nun die besten Hotels sind. Diese Frage kann man eigentlich nicht wirklich beantworten. Ich besuche Hotels verschiedener Kategorien, und die lassen sich nicht sinnvoll und fair miteinander vergleichen. Es gibt zwar einigermassen objektive Kriterien, wie z.B. Sauberkeit, Ausstattung, Preis-Leistungs-Verhältnis etc., aber sehr vieles bei der Hotelbewertung ist schlicht und einfach Geschmackssache.

Und dann stelle ich natürlich auch immer wieder fest: ob mir ein Hotel besonders gut gefällt, hängt nur selten mit der luxuriösen Ausstattung zusammen, sondern eher damit, ob ich mich dort gut gefühlt habe. Aber wann und warum fühle ich mich gut in einem Hotel? Auch das ist wieder schwer zu beantworten. Das Ambiente muss mir gefallen, es muss sauber sein, ein schöner Blick aus dem Fenster ist auch nicht unwichtig. Aber was wirklich zählt, ist die Atmosphäre, und die wird natürlich nicht zuletzt sehr stark durch die Hotelangestellten geprägt. Es gibt glücklicherweise viele Hotels, wo die Angestellten ihren Job mit ganz viel Leidenschaft und Herzlichkeit machen, und es ist immer wieder ein grosses Vergnügen, wenn man auf solche Teams trifft.

 

Meine Top 10 – die Auswahlkriterien

 

Ausgewählt habe ich meine 10 Lieblingshotels 2019 aus den 69 Hotels, in denen ich in dem Jahr übernachtet habe. Es sind also nicht meine 10 absoluten Lieblingshotels überhaupt, denn in einigen Top-Favoriten der vorherigen Jahre bin ich 2019 leider nicht gewesen.

Ausserdem habe ich mich dafür entschieden, keine Kategorien festzulegen, deshalb findet man Stadthotels und Strandhotels auf der Liste, preisgünstige Hotels, sowie Häuser aus der Luxusklasse. Das ist zwar ein bisschen wie Äpfel mit Birnen vergleichen, aber ich habe bei meiner Top 10 – Auswahl einfach mal alle Logik aussen vor gelassen, sondern stattdessen die Hotels ausgewählt, die mir immer mal wieder durch den Kopf gehen, und an die ich mit einem positiven Gesamtgefühl zurückdenke. Oder in die ich mich am liebsten gleich wieder zurückbeamen möchte.

So richtig geärgert hat mich 2019 übrigens nur ein einziges Hotel, was mich auch zu einer negativen Bewertung auf Tripadvisor veranlasst hat. Sowas mache ich nur selten, im allgemeinen vergesse ich negative Erlebnisse am liebsten sofort wieder, aber manche Dinge müssen einfach gesagt werden. Interessanterweise hat ein Leser meines Kommentars direkt am nächsten Morgen nach Erscheinen der Rezension bei Tripadvisor Löschung der Bewertung wegen ‚Regelverstoss‘ beantragt. Tripadvisor hat die Löschung allerdings abgelehnt.

Und a propos vergessen: an manche Hotels, in denen ich 2019 war, kann ich mich kaum noch erinnern. Wenn ein Hotel einen dermassen nichtssagenden Eindruck hinterlässt finde ich das fast noch schlimmer, als wenn es richtig negativ war.

So – nun aber zu meiner Top 10. Auch die Platzierungen habe ich nicht nach einem objektiven Punktesystem vergeben, sondern einfach aus dem Bauch raus. An alle Hotels aus den Top 10 erinnere ich mich ausgesprochen gerne zurück, aber die Platzierungen bitte ein bisschen mit Vorsicht geniessen – speziell die Hotels auf den Plätzen 4 – 8 gehören eigentlich alle auf denselben Platz, weil sie zwar sehr unterschiedlich sind, aber doch irgendwie gleich gut, jedes auf seine Weise.

 

 

 

Platz 10: Manava Suites, Tahiti, Französisch-Polynesien

 

 

Das Manava Suites habe ich auf meiner Weltumrundung besucht.

Wie der Name schon sagt, gibt es dort keine Zimmer, sondern Suiten, die alle mit sehr grossen Bädern und einer voll eingerichteten Küche ausgestattet sind.

Das ganze Hotel ist im typisch polynesischen Stil erbaut und eingerichtet und liegt direkt am Meer, allerdings ohne eigenen Strand. Stattdessen gibt es einen traumhaften Infinity-Pool und ausreichend Liegestühle für die Gäste.

 

 

 

Es gibt Zimmer mit Gartenblick, aber zu empfehlen sind die Zimmer mit Lagunenblick, von denen ich glücklicherweise eins geniessen durfte – Südseefeeling pur und ein Ausblick, an dem ich mich nicht sattsehen konnte.

Morgens wird ein kleines, feines Frühstücksbuffet angerichtet, und man wird sehr charmant von französisch sprechenden Damen in polynesischen Kleidern bedient.

Einen Artikel über dieses Hotel gibt es bislang noch nicht, aber es gibt einen Bericht über meine Weltreise in 28 Tagen.

 

 

Platz 9: Centralni Lazne, Marienbad, Tschechien

 

 

Den Jahreswechsel 2018/19 haben ich in dem zauberhaft schönen alten Kurort Marienbad in Tschechien verbracht. Dort stehen jede Menge traumhafte Stuckaltbauten, und der ganze Ort hat eine sehr romantische Atmosphäre.

Mit dem Hotel Centralni Lazne bin ich allerdings erst gar nicht so recht warm geworden. Das Hotel ist eins von drei alten Kurhotels, die durch einen sehr langen unterirdischen Gang miteinander verbunden sind, und die gemeinsame Kureinrichtungen, Behandlungsräume und Schwimmbäder haben.

Von aussen fand ich das Gebäude toll, aber die Inneneinrichtung ist sehr klassisch, was nicht so mein Stil ist. Obendrein gibt es in alten Hotels dieser Art für Alleinreisende noch echte Einzelzimmer, und nicht die sonst üblichen Doppelzimmer zur Alleinbenutzung. Ich finde immer, dass Einzelzimmer mit schmalen Betten ein unglaublich tristes, spartanisches Flair verströmen, deshalb habe ich mich zunächst mit meinem Zimmer sehr schwer getan, auch wenn es davon abgesehen grundsätzlich in Ordnung war.

Obendrein gibt es in dem Hotel noch eine Kurabteilung, die original aus dem späten 19. Jahrhundert ist, und das wirkt auf mich immer ein bisschen gruselig. So wie in dem Roman ‚Der Zauberberg‘ von Thomas Mann, der zu jener Zeit in einer Lungenheilstätte spielt – vielleicht kennst du ja das Buch, oder den Film. Mein Zimmer war das letzte auf dem ’normalen‘ Flur und grenzte direkt an diese ‚alte‘ Abteilung, ich konnte das also nur schlecht ignorieren, zumindest am Anfang nicht. Andererseits hatte das natürlich auch was, trotz, oder auch wegen der Gruseligkeit.

Wie auch immer – am ersten Morgen hatte es geschneit und der Blick aus dem Fenster auf die anderen umliegenden Hotels war mit Schnee noch viel toller. Von da an ging es bergauf, und ich hab mich jeden Tag wohler gefühlt.

Frühstücksbuffet ist von eher schlechter Qualität, und die Mittags- und Abendbuffets sind tschechische, rustikale Hausmannskost, aber da hab ich immer was gefunden, auch als Vegetarierin.

 

 

Und zu Silvester hat das Haus zusammen mit den beiden Nachbarhotels eine unfassbar grossartige Feier ausgerichtet, mit erstklassigen Festtagsbuffets und sehr abwechslungsreichem Showprogramm.

Am Ende war ich dann richtig traurig, als ich wieder abreisen musste. Marienbad und das Centralni Lazne ist wohl der Hotelaufenthalt aus 2019, an den ich am häufigsten und mit sehr positiven Gefühlen zurückdenke. Deshalb gehört das Hotel trotz aller Abstriche definitiv in meine Top 10, und das, obwohl andere Hotels, die mir eigentlich objektiv vom Stil her besser gefallen haben, nicht in meinem Ranking auftauchen.

 

 

Platz 8: Königs, Rheda-Wiedenbrück, Deutschland

 

 

Das Königs gehört zu meinen absoluten Lieblingshotels überhaupt, und auch dieses Jahr hatte ich glücklicherweise die Gelegenheit, dort einige Male zu übernachten. Das Hotel steht in meinem Heimatort in Ostwestfalen und ich freue mich jedes Mal wieder sehr auf die Übernachtungen dort.

 

 

Das Königs hat 26 sehr unterschiedlich eingerichtete, überaus komfortable Zimmer, es gibt ein schönes Frühstücksbuffet und im Sommer kann man auf der Dachterrasse seine Drinks geniessen. Jetzt fragst du dich vielleicht, was du in Ostwestfalen sollst – das weiss ich ehrlich gesagt auch nicht, aber falls es dich doch mal in diese Ecke verschlägt, empfehle ich dir unbedingt das Königs zum übernachten. Einen längeren Artikel über dieses Hotel habe ich schon vor einiger Zeit geschrieben, hier geht’s zu meinem Bericht über das Hotel Königs.

 

 

Platz 7: Wyn Strandhotel, Sylt, Deutschland

 

 

Das Wyn hat mich im Jahr 2019 echt begeistert. Ich komme ja schon seit fast 30 Jahren immer mal wieder auf die Insel Sylt und habe in Westerland zwar mittlerweile einige sehr gute Hotels gefunden, aber nie das, was alle meine Wünsche erfüllt, inklusive Meerblick. Aber jetzt gibt es das Wyn, und das bietet all das als Gesamtpaket, nach dem ich immer gesucht habe. Moderne Zimmer, Schwimmbad mit Aussicht, schönes Frühstücksbuffet, Strandkorb auf dem Balkon. Dachgeschoss-Lounge mit Bar, Wellness-Abteilung – ich habe selbstverständlich gleich mal einen ausführlichen Artikel über das Wyn Strandhotel geschrieben.

 

Platz 6: Raffelhüschen, Sylt, Deutschland

 

 

Noch ein tolles Hotel auf Sylt, in dem ich mich sehr wohl gefühlt habe. Das Raffelhüschen befindet sich in einer ruhigen Seitenstrasse mitten in Westerland, zum Shopping sind es nur wenige Meter, und in maximal 5 Minuten ist man am Strand. Ich war in einer der beiden Suiten im Dachgeschoss untergebracht und fand es unglaublich kuschelig. Zwar gibt es in dem Hotel keinen Meerblick, aber als ich im März dort war, hat mir das auch gar nicht gefehlt, sondern ich habe mehr die unglaubliche Gemütlichkeit und das nachmittägliche Gratis-Kuchenbuffet genossen. Ich will übrigens nicht wirklich ernsthaft behaupten, dass das Raffelhüschen besser ist als das Wyn. Es kommt halt drauf an, was man gerade sucht, und das Raffelhüschen hat im März genau meine Bedürfnisse erfüllt und das Wyn im August – mal muss es eher der Kuschelfaktor mit den Dachschrägen sein, und mal das Meeresrauschen und der weite Blick. Auch zum Hotel Raffelhüschen gibt es einen ausführlichen Artikel.

 

 

Platz 5: Dom Boutique Hotel, St. Petersburg, Russland

 

 

Dieses Hotel hat mich so richtig überrascht. Im September war ich zum ersten Mal in Russland und hatte überhaupt keine Ahnung, wie russische Hotels wohl so sind. Sowas, wie das Dom Boutique Hotel hatte ich aber definitiv nicht erwartet. Das Hotel ist von einer englischen Design-Firma eingerichtet worden, und ich sass immer wieder in meinem Zimmer und war begeistert und entzückt von einfach allem was im Zimmer war – von der Tapete, über die goldenen Armaturen im Bad bis hin zur Deckenlampe. Ein ausführlicher Artikel über das DOM Boutique Hotel musste natürlich auch sein.

 

Platz 4: Sylter Zollhaus, Sylt, Deutschland

 

 

Es ist schon auffallend: 3 Hotels aus der Top 10 befinden sich auf der Insel Sylt, und auf Platz 11 wäre wohl das vierte Sylter Hotel gelandet. Aber dadurch, dass ich die Insel und die Hotellerie dort seit vielen Jahren sehr gut kenne, habe ich mittlerweile einiges gefunden, was mir sehr gut gefällt.

Das Sylter Zollhaus befindet sich in derselben Strasse wie das Raffelhüschen. Also dementsprechend auch ohne Meerblick, aber davon abgesehen mag ich die Lage sehr.

 

 

Im Sylter Zollhaus gibt es 7 sehr unterschiedlich eingerichtete Suiten, eine schöne als die andere. Frühstück wird im nebenan gelegenen Restaurant ‚Altes Zollhaus‘ eingenommen – je nach Buchungslage als Buffet, oder aber in Form einer opulenten Etagere, die es auf Wunsch selbstverständlich auch vegetarisch gibt. Ich muss unbedingt mal einen eigenen Artikel über dieses Hoteljuwel schreiben, bisher habe ich das Haus nur in meinem Artikel über ‚Sylt im Winter‘ erwähnt.

 

 

Platz 3: Motel One Upper West, Berlin, Deutschland

 

 

In Berlin, vor allem in West-Berlin, ist das Upper West für mich derzeit die beste Wahl überhaupt. Das Hotel hat ein sagenhaftes Preis-Leistungs-Verhältnis, es gibt Zimmer mit beeindruckendem Blick auf die Gedächtniskirche und der einzige Haken ist, dass es oft komplett ausgebucht ist – was mich überhaupt nicht wundert. Sehr gerne gehe ich auch einfach mal so in die Bar im 10. Stock, wo man bei gutem Wetter auch besagten Gedächtniskirchenblick von der Aussenterrasse geniessen kann. Und hier der Link zum ausführlichen Artikel über das Upper West.

 

 

Platz 2: Angkor Village Resort, Siem Reap, Kambodscha

 

 

Dieses Hotel war die Nummer 69, die ich in diesem Jahr besucht habe, und dort habe ich auch Silvester verbracht. Das Angkor Village liegt in Siem Reap, einem kleinen Ort, der 5 km von der berühmten Tempelanlage Angkor Wat entfernt und dementsprechend ein gutes Basis-Lager für die Besichtigung der Ruinenstadt ist.

Angkor Wat ist riesig gross und lässt sich nicht in einem Tag besichtigen, ich würde mindestens 3 Tage einplanen, aber besser noch mehr.

Dort rumzulaufen fand ich sehr anstrengend, und ich habe immer vormittags besichtigt, und mich nachmittags an den Hotelpool gelegt.

Das Angkor Village ist ein schon etwas älteres Hotel, das aus verschiedenen Gebäuden mit jeweils vier Wohneinheiten besteht, die sich in einem tropischen Dschungel-Garten verteilen.

Highlight und Alleinstellungsmerkmal des Hotels ist der ca. 250 Meter lange Pool, der in Form eines Flusses durch die gesamte Anlage mäandert.

 

 

Und ich muss sagen, dieser Pool und der Dschungel-Garten mit seinen vielen schattigen Plätzen haben es mir echt angetan. Es gibt sehr viele schöne, luxuriöse Hotels in Siem Reap, und vor allen gibt es sehr viele neue Hotels, aber obwohl man dem Angkor Village sein Alter schon ein bisschen anmerkt, würde ich immer wieder in dieses Hotel gehen.

Es ist einfach wunderschön dort, die Zimmer sind im Kolonialstil eingerichtet, und immernoch sehr ansprechend und hochklassig. Das Personal ist überaus freundlich, das Essen in den Restaurants ist sehr abwechslungsreich und lecker, und auch das Frühstücksbuffet lässt nicht viele Wünsche offen. Ich habe meine Zeit dort sehr genossen und werde demnächst noch einen ausführlichen Artikel über das Hotel schreiben.

 

 

Platz 1: 25hours Hafencity, Hamburg, Deutschland

 

 

So, und nun zu meiner Number One, dem famosen 25hours Hotel Hafencity. Bevor ich aber wieder in Lob ausbreche, hier nochmal der Transparenz-Hinweis: dieses Hotel hat mich eingeladen, alle anderen Aufenthalte aus der Top 10 sind selber bezahlt.

Ich hab eine Weile mit mir gekämpft, ob das glaubwürdig ist, wenn ich dieses Hotel als meine Nummer eins deklariere, aber dann habe ich mir gesagt: nein, wat mutt, dat mutt. Es stimmt einfach, dass es mir in diesem Hotel im Jahr 2019 am besten gefallen hat. Sicherlich hat das auch mit dem tollen 25hours-Team zu tun, welches mir und einigen anderen Bloggern ein unvergessliches Wochenende bereitet hat, wo ein Highlight das nächste jagte, aber ich war schon einen Tag vorher da, und hab den positiven Eindruck von dem Moment an gehabt, wo ich das Hotel betreten habe.

Vielleicht kennst du das ja auch: du kommst irgendwo rein und denkst sofort: oh ja! Oder kommst woanders rein und denkst: hmmmm….neee.

Und mein Eindruck beim Betreten der Lobby: oh, cool! Und: mmmh, hier riechts aber gut. Beim Blick nach rechts ins Restaurant: das sieht aber schön aus! Bei der Begrüßung an der Rezeption: oh, die sind aber freundlich! Beim Betreten des sehr speziellen Fahrstuhls: wie geil ist das denn! Beim Aussteigen auf der Zimmeretage: oh ja, hier oben ist es auch schön! Beim Betreten des Zimmer: YESS!!!

So war es einfach, und obwohl es durch die ganzen Events, die an dem Wochenende stattfanden, noch besser wurde, kann ich wirklich mit gutem Gewissen sagen, dass das 25hours Hafencity auch unabhängig davon ein wirklich gutes und sehr empfehlenswertes Hotel ist. Es ist cool, es ist kreativ, es ist komfortabel, die Mitarbeiter durch die Bank herzlich und die Restaurants sind erstklassig.

Gibt’s auch einen Haken? Ja, beim Frühstück gibt es mitunter zu wenig Kapazitäten und man muss warten, und abends bekommt man sowohl im Restaurant ‚Heimat‘ in diesem Hotel, wie auch um die Ecke im ‚Neni‘ im Nachbarhotel 25hours ‚Altes Hafenamt‘ ohne Reservierung wahrscheinlich keinen Tisch. Und das ist zwar einerseits ärgerlich, aber andererseits auch schon wieder ein gutes Zeichen.

Einen ausführlichen Artikel zum 25hours Hotel Hafencity gibt es natürlich auch.

 

Ausblick auf 2020

 

So, das war meine Top 10 des Jahres 2019. Ob ich 2020 nochmal 69 Hotels und 20 Länder schaffen werde wage ich zwar zu bezweifeln, aber man weiss ja nie – auf jeden Fall werde ich mich auch dieses Jahr wieder bemühen, möglichst viele schöne Hotels zu entdecken und hier vorzustellen.

Los geht’s schon dieses Wochenende mit dem Grand Hyatt Berlin am Potsdamer Platz, dann folgt ein traumhaftes Badehotel auf Teneriffa. Weitere geplante bzw. zumindest angedachte angedachte Reiseziele für dieses Jahr sind Indien, Prag, Wien, Tessin, Budapest, München, das Baltikum und im Herbst dann die Seychellen, Mauritius und La Reunion.

 

Ich bin gespannt.