Jardin Tropical – Traumhotel in Costa Adeje, Teneriffa

Strandurlaub im Süden Teneriffas, an der Costa Adeje – ich bin dieses Mal ausnahmsweise nicht auf meine Lieblingsinsel Fuerteventura geflogen, sondern habe stattdessen mal wieder Teneriffa eine Chance gegeben.

Der Grund: ich bin mit den Hotels auf Fuerteventura einfach nicht so richtig glücklich. Zwar mag ich das Playa Esmeralda, über das ich hier ja schon zweimal berichtet habe, aber das ist ein solides 4-Sterne-Hotel und mehr nicht. Das ist im Grunde natürlich völlig in Ordnung, und ich habe mich dort immer sehr wohl gefühlt, aber wenn man es luxuriöser, möglichst in direkter Strandlage und obendrein modern möchte, wird es auf Fuerteventura echt schwierig.

Auf den anderen kanarischen Inseln, speziell auf Teneriffa und Gran Canaria, sieht es in der Hinsicht ganz anders aus. Viele ältere Häuser sind in den letzten Jahren top modernisiert worden, und lassen nicht mehr viele Wünsche offen.

Und so kam es, dass ich es einfach nochmal versucht habe, obwohl mir Teneriffa bei meiner ersten und bisher einzigen Reise dorthin vor fast 30 Jahren nicht besonders gut gefallen hat.

 

Costa Adeje – im sonnigen Süden von Teneriffa

 

Ausgesucht habe ich mir das Hotel Jardin Tropical in Costa Adeje. Costa Adeje ist ein Küstenabschnitt im Süden von Teneriffa, der über viele Kilometer mit meist eher grossen Hotelanlagen zugepflastert ist. Man kann kilometerweit eine Strandpromenade entlang laufen, an der es Unmengen von Restaurants, Cafes, Bars und Geschäften mit Touristenbedarf gibt. Es gibt immer wieder kleinere Strandabschnitte mit eher dunklem Sand, der oft auch relativ steinig ist. Vom Flair her ist die Costa Adeje, bzw. ganz Teneriffa-Süd, eine absolute Pauschaltouristen-Hochburg mit Urlaubern aus allen Ländern Europas. Das Niveau ist nicht so wie am Ballermann, sondern etwas gehobener, in etwa so wie in Cala Millor auf Mallorca, falls dir der Ort was sagt.

 

Jardin Tropical – wunderschönes 4-Sterne-Hotel in Teneriffa-Süd

 

Das Jardin Tropical habe ich mir ausgesucht, weil es mich zunächst mal vom Baustil her sehr angesprochen hat. Das Hotel ist zwar auch gross, es hat 390 Zimmer, ist aber nicht einfach nur ein Hotelklotz, sondern ist im maurischen Stil gebaut, mit vielen Türmchen, Kuppeln und Terrassen.

 

 

Das Hotel hat eine Hanglange, es gibt verschiedene Ebenen, jede Menge Treppen und einen spektakulären Blick auf den Atlantik. Und der Name ist Programm: das Jardin Tropical ist von einem Hektar wunderschöner subtropischer Gärten umgeben, in dem 1700 Pflanzenarten wachsen.

 

 

Auf den Fotos hat das alles wirklich sehr beeindruckend ausgesehen und ich muss sagen: ich wurde nicht enttäuscht, auch in der Realität hat sich das Jardin Tropical als wunderschöne Oase erwiesen.

 

 

Wie sind die Zimmer im Jardin Tropical?

 

Die Zimmer sind alle top modernisert, und haben ein sehr ansprechendes Design. Aber natürlich gibt es auch hier wieder jede Menge bei der Zimmerwahl zu beachten.

Wie so viele Hotels ist auch das Jardin Tropical in Teneriffa U-förmig gebaut, mit einem grossen Pool in der Mitte. Das Hotel liegt direkt am Meer, aber es gibt keinen direkten Zugang zum Wasser. Die nächstgelegenen Strände sind beide jeweils ca. 200 Meter entfernt, zum einen direkt am Yachthafen Porto Colon die Playa La Pinta in nördlicher Richtung, und die Playa del Bobo in Richtung Süden.

U-förmige Bauweise bedeutet, es gibt auf der Innenseite des Gebäudes Zimmer mit Meerblick und/oder Poolblick. Das Hotel hat insgesamt 9 Stockwerke, und je weiter oben man wohnt, desto besser ist natürlich der Meerblick – das nächste Bild habe ich auf meinem Zimmerbalkon im 9.Stock gemacht.

 

 

Nun hat das Gebäude aber auch eine Aussenseite, und auch da liegen jede Menge Zimmer. Von dort hat man teilweise seitlichen Meerblick, aber im Grunde gehen die Zimmer auf die Seitenstrassen, und man schaut in erster Linie auf die angrenzenden Hotelanlagen. Nach hinten raus gibt es auch Zimmer, da schaut man auf den Parkplatz und auf das Nachbarhotel. Wenn man Pech hat landet man direkt über dem Eingang zur Tiefgarage, oder aber direkt oberhalb der Strandpromenade, wo man dann das hoteleigene Fitnessstudio über sich, und Unmengen von Fussgängern direkt vor sich hat, was wahrscheinlich auch nicht so toll ist.

Mein Tipp also ganz klar: unbedingt Zimmer auf der Innenseite mit Meer- bzw. Poolblick buchen, es sei denn, man will sich wirklich nur zum Schlafen im Zimmer aufhalten.

Die direkte Umgebung des Hotels ist ganz ok, es ist also kein grauenhafter Ausblick, der sich einem seitlich bietet. Aber mir mit meinem perfektionistischen Meerblick-Anspruch würde das überhaupt nicht reichen, auch wenn ich schon viel fürchterlichere Ausblicke und sogenannte Meerblicke in anderen Hotels gesehen habe.

 

 

Zimmer und Suiten im Jardin Tropical Teneriffa

 

 

Es gibt zwei unterschiedliche Zimmergrössen, 25 qm und 40 qm. Letzteres ist natürlich ganz ordentlich für eine Hotelzimmergrösse. Die 25 qm grossen Zimmer, in die ich einen Blick geworfen habe, kamen mir allerdings sehr klein vor.

Und dann gibt es natürlich auch noch Suiten. Die sind 60 qm gross und wirklich traumhaft schön. Aber auch hier gibt es wieder Unterschiede, was die Aussicht angeht. Ich bin zuerst in einer Meerblick-Suite gelandet, die den Balkon zwar in Richtung Meer hatte, aber auch an der Aussenseite des Hotels lag, mit sehr viel Seitenstrassen-Blick nach rechts.

 

 

Ich hab dann einfach mal nachgefragt, ob es noch in anderen Gebäudetrakten diese Suiten-Kategorie gibt, und tatsächlich, es gab eine einzige Suite (Nr.907) welche im 9. Stock des Hauptgebäudes liegt, die genau den Meerblick bot, den ich mir vorgestellt hatte. Zum Glück konnte ich dahin umziehen und war seeehr glücklich ….zumindest bis zum Abend, als ich relativ früh schlafen gehen wollte, und feststellen musste, dass im Hotel jeden Abend ab ca. 21 Uhr für etwa 2 Stunden Live-Musik stattfindet, und zwar direkt unter mir. Auch bei geschlossenen Fenstern war das so laut, als würde ich direkt draussen vor der Bühne sitzen. Im ersten Zimmer habe ich davon rein gar nichts mitbekommmen, allerdings gab es da direkt unter mir eine Plattform, auf der Yoga- und sonstige Fitness-Kurse angeboten wurden, was natürlich auch zu einer gewissen Geräuschkulisse führt.

Tja – dass es in Richtung Pool lauter zugeht, als in meinem ersten Zimmer hatte ich mir schon gedacht, aber dass es so heftig wurde hatte ich auch nicht erwartet. Auch tagsüber gibt es zeitweise sehr laute Musikbeschallung, wenn irgendwelche Sportkurse abgehalten wurden, aber das hält sich in Grenzen, weil es nie länger als 30 Minuten geht. Trotzdem: die ruhigeren Zimmer befinden sich eher an den Aussenseiten des Hotels.

Und die Einrichtung: sehr moderner Ethno-Stil in Blau- und Naturtönen, mit sehr originellen Details, wie z.B. den Lampen.

 

 

Die Betten sind sehr bequem mit grosser Kissenauswahl, es gibt grosse Flachbildfernseher und in den Suiten sehr grosse Sofas. Sehr schön finde ich immer, wenn es so gutes Leselicht am Bett gibt, wie in diesem Hotel, und schön fand ich auch, dass es sowohl eine Nespresso-Maschine gab, als auch einen Wasserkocher mit Tee und Instant-Kaffeeauswahl. Aber wohlgemerkt: das war in meiner Suite im Club-Level so, in anderen Kategorien wird es wohl nicht so eine tolle Ausstattung geben. Zum Thema Club-Level komme ich gleich noch.

 

 

 

Super schön fand ich die Badezimmer, und dort auch die Details, wie die frische Blume, die sehr dekorativ zwischen den Waschbecken platziert wird. Die Pflegeprodukte sind in diesem Hotel von ‚Rituals‘, das hatte ich noch nirgends und fand diese Marke für dieses Ambiente sehr passend.

Alle Zimmerfotos in diesem Artikel habe ich in meiner Suite gemacht. Das Design der Standard-Zimmer ist ähnlich, aber wie gesagt: die sind viel, viel kleiner, auch die Balkone sind deutlich kleiner – bitte berücksichtigt das unbedingt bei der Wahl eurer Zimmerkategorie, falls ihr euch für dieses Hotel entscheidet, sonst kommt es zu Enttäuschungen.

 

 

Was bieten die Club-Zimmer im Jardin Tropical?

 

In allen Zimmer- und Suitenkategorien gibt es einige Zimmer, die den sogenannten ‚Club-Level‘ haben. Das ist teurer, bietet aber jede Menge attraktiver Zusatzleistungen. Wie gesagt, meine Suite war ja auch aus der ‚Club‘-Kategorie, und ich habe das sehr genossen.

Für den Club-Level sind einige Bereiche des Hotels reserviert, zu denen die anderen Gäste keinen Zugang haben. Dazu gehört zunächst mal die schöne Lounge, wo den ganzen Tag inkludiert Kaffee, Tee, Wasser, Saft, Wein und Sekt geboten wird.

 

 

Morgens gibt es auch dort ein Frühstücksbuffet, was zwar erheblich kleiner ist als im Hauptrestaurant, dafür sind die gebotenen Speisen aber auch erkennbar hochwertiger. Wegen der grösseren Auswahl habe ich allerdings doch das Hauptrestaurant bevorzugt.

Tagsüber gibt es eine Auswahl an Süssigkeiten und kleinen Kuchenspezialitäten, und ab 17 Uhr wird eine jeden Tag wechselnde Auswahl an wirklich tollen Tapas geboten. Das endet um 18 Uhr 30, und wird dann von der ‚Open Bar‘ abgelöst, mit einer grösseren Auswahl an alkoholischen und nicht-alkoholischen Getränken und den üblichen Bar-Snacks, wie Chips, Erdnüsse, Oliven etc. Auch alles inklusive selbstverständlich, obwohl man nur Halbpension oder Frühstück gebucht hat.

Auf den folgenden Bildern seht ihr die Tapas, und nicht etwa das Frühstücksbuffet.

 

 

Neben der Sunset Bar im Pool-Bereich gibt es eine relativ grosse Abteilung für Club-Gäste mit einer beachtlichen Anzahl balinesischer Betten, Liegen und sonstigen Sitzgelegenheiten, die gratis genutzt werden können, und die einen wunderbaren Meerblick haben.

 

 

Und davon abgesehen wird sich bemüht, dem Gast seinen Aufenthalt so weit wie möglich zu personalisieren. Konkret heisst das beispielsweise, dass man beim Einchecken im separaten Check in -Bereich gefragt wird, um wieviel Uhr das Housekeeping zur Zimmerreinigung kommen soll, und ob man auch Turn Down-Service möchte.

Das mit der Uhrzeit fand ich völlig genial und es hat auch eigentlich immer geklappt, bis auf einmal, wofür sich das Zimmermädchen dann dermassen heftig entschuldigt hat, dass mir das fast schon peinlich war. Turn Down-Service habe ich gleich mal abbestellt, mich nervt das, wenn dauernd irgendein Servicemensch klopft.

Ansonsten wird geboten, dass man bei Halbpension jederzeit das Abendessen gegen Mittagessen umtauschen kann. Das kann man spontan machen, und sich jeden Tag umentscheiden wenn man denn will.

Dieser Club-Level ist besonders für Gäste interessant, die Standard-Zimmer haben, da es ziemlich nett ist, diese balinesischen Betten ohne Aufpreis zu nutzen und den Meerblick von da zu geniessen. Für mich war das nicht so relevant, weil ich einen riesengrossen Balkon hatte, aber die meisten Zimmer und auch Ausblicke in diesem Hotel waren ja mit meinem nicht zu vergleichen. Und trotzdem würde ich mich jederzeit wieder für den ‚Club-Level‘ entscheiden.

 

Grosse Pool-Landschaft und Beachclub im Jardin Tropical

 

Das Jardin Tropical hat eine relativ grosse Pool-Landschaft mit kleinem Wasserfall, das Wasser dort ist geheizt. So, wie ich das überblicken konnte, waren den ganzen Tag über eigentlich immer ausreichend freie Liegen vorhanden, man muss also nicht früh morgens lossprinten, und sich mit dem Handtuch eine Liege reservieren.

 

 

Alternativ kann man auch den Beachclub ‚Las Rocas‘ besuchen, und sich dort eine Liege oder ein balinesisches Bett mieten. Der Beach Club liegt direkt an der steil abfallenden Küste, und ist durch die Promenade vom Hotel getrennt.

Es gibt dort einen sehr langen Pool, der jeden Tag mit frischem Meerwasser befüllt wird, was aber dann nicht geheizt wird. Dementsprechend ist es ganz schön kalt, und obwohl der Beach Club immer sehr gut besucht war, habe ich nur selten jemanden im Wasser gesehen – vielleicht war das aber auch Zufall.

‚Las Rocas‘ ist nicht nur für Hotelgäste, sondern auch für die Öffentlichkeit zugänglich. Es gibt dort ein Restaurant, und die Liegen und Betten sind auch für die Hotelgäste kostenpflichtig und nicht gerade billig. Bali-Bett pro Tag 50 Euro, um mal ein Beispiel zu nennen.

 

Welche Restaurants und Bars gibt es im Hotel Jardin Tropical in Costa Adeje?

 

 

Die gastronomische Auswahl im Jardin Tropical ist ziemlich gross. Das Hauptrestaurant heisst ‚Laguna Food Market‘, erstreckt sich über zwei grosse Säle, und bietet obendrein noch Plätze in zwei überdachten Aussenbereichen.

Im ‚Laguna Food Market‘ wird das Frühstücks- und das Abendbuffet angerichet, beides mit unglaublich viel Auswahl und guter Qualität – hier mal ein Blick auf einen Teil des Dessert-Buffets.

 

 

Was mir besonders gut gefallen hat: zu jeder Zeit gab es sowohl morgens und abends genügend freie Plätze, und es sammelte sich vor Restaurantöffnung auch keine ungeduldige Meute vor der Tür, die dann das Restaurant stürmte. Das liegt natürlich einerseits an der sehr angenehmen Gästestruktur des Hotels, aber auch daran, dass wirklich ausreichend Platz vorhanden war, und man sich sicher sein konnte, dass das Buffet auch noch gegen Ende der Öffnungszeit genug geboten hat.

 

 

Dass das in Pauschalreisehotels auch ganz anders laufen kann habe ich schon mal in meinem Bericht über das Hotel Calypso in Jandia/Fuerteventura geschildert – daran erinnere ich mich heute noch mit Grausen, und umso mehr freue ich mich, wenn es irgendwo ganz anders läuft…..so wie hier.

Wer lieber a la carte essen will kann ins schnuckelige italienische Restaurant ‚Ugo & Vandino‘ gehen, oder ins Steakhouse ‚Churrasco‘.

Das nächste Bild zeigt den Aussenbreich vom ‚Ugo & Vandino‘ – das italienische Retro-Design dort fand ich grandios, habe es aber leider nicht geschafft, da mal zu essen. Man kann sich übrigens auch die Pizza von dort direkt auf’s Zimmer liefern lassen.

 

 

Dazu gibt es noch das Burger-Restaurant ‚Burger & Crab‘, was auch tagsüber geöffnet hat. Der vegetarische Burger, den ich dort hatte, war allerdings nicht so toll, obwohl er sehr gut aussah. Da dieses Restaurant jeden Tag extrem gut besucht war, gehe ich aber davon aus, dass die fleischigen Sachen besser sind als die vegetarischen.

 

 

Besser gefallen hat es mir im ‚Ocean Cafe‘, welches sich ausserhalb der Anlage neben dem Steakhouse befindet. Dort gab es einige vegetarische Gerichte, und mein Panini mit Gemüse und Pommes war ziemlich lecker.

Mittagessen kann man wie gesagt auch noch im ‚Las Rocas‘ Beachclub, und dann gibt es noch die Sunset Bar und die Tropic Bar im Poolbereich, damit man nicht verdurstet.

 

 

Eine weitere Bar befindet sich in der Hotellobby und Clubgäste können natürlich bis abends um 22 Uhr die Getränke in der Club-Lounge geniessen. Oder im Aussenbereich vor der Club-Lounge, jeden Abend mit der schon erwähnten Live-Musik.

 

 

Sollte das nicht reichen: ringsherum um das Hotel erstrecken sich in alle Richtungen endlose gastronomische Meilen mit eigentlich allem, was es so gibt, wobei der Schwerpunkt allerdings auf Pizza, Pasta, Paella und sonstigem Fast Food liegt.

 

Ocean Gym, Spa und Fitness-Angebot im Jardin Tropical

 

 

Das Hotel Jardin Tropical hat ein ein echtes Alleinstellungsmerkmal: den Ocean Gym. Auf dem Dach eines der Gebäude befindet sich ein beachtlich grosses, sehr gut ausgestattetes überdachtes Fitness-Studio, wo man mit Meerblick an der frischen Luft trainieren kann. Dieser Bereich wurde sehr gut genutzt, das Publikum in diesem Hotel ist generell recht sportlich, und vor allem erheblich jünger als in vielen anderen Kanaren-Hotels.

 

 

Geboten werden auch allerhand Fitness-Kurse von Yoga bis Aqua-Gymnastik war alles dabei. Massagen werden auch geboten, entweder im Spa oder wahlweise auch draussen – zumindest standen dort Massagebänke.

Und wer lieber joggen geht: die Umgebung des Hotels mit der langen Promenade eignet sich hervorragend dazu.

 

Jardin Tropical – meine Hotelempfehlung für Costa Adeje und Teneriffa-Süd

 

Wie mein Fazit lautet kannst du dir sicherlich schon denken: ich fand es absolut klasse, und kann es guten Gewissens empfehlen.

Teneriffa selber konnte mich auch dieses mal nicht überzeugen, da mir die kleinen dunklen Strände einfach nicht gefallen – für Strandurlaub bietet Fuerteventura einfach sehr viel mehr.

Trotzdem könnte ich mir vorstellen, nochmal wiederzukommen. Es gibt jede Menge sehr attraktive, hochwertige Hotels in der Ecke, und die sonnigen Strände von in Costa Adeje sind nur ca. 20 Auto-Minuten vom Flughafen Teneriffa-Süd entfernt.

Und natürlich bietet gerade Teneriffa mit dem Teide und dem grünen Norden der Insel erheblich mehr als nur Strand – Langeweile kommt also eher nicht auf.

Und zum Schluss noch dies: jeden Abend wird das Hotel Jardin Tropical pink beleuchtet – hat was sehr 80er Jahre-mässiges und ich fand es immer wieder schön.